Govinda Bananenblüte – tolle Fleisch- oder Fischalternative
Die in Salzlake eingelegten Bananenblüten sind direkt verzehrfertig und erinnern geschmacklich, aber auch von der Konsistenz, an eingelegte Artischockenherzen. Du kannst Sie drum leicht abspülen und als Pizzabelag oder in Suppen oder Salaten verwenden.
Der absolute Hack ist allerdings frittierten Fisch nach Art von „Fish & Chips“ daraus zu zaubern. Dazu spülst Du die Bananenblüten ebenfalls kurz ab und wendest sie in einer Mischung aus Noriflocken und Mehl. Und danach in einem Teig aus Mehl, Wasser, Zitronensaft, Kapernsaft (bzw. Lake) und Salz. In ziemlich viel Öl ausbacken und dazu dann Chips und Tartarsauce servieren.
Die Govinda Bananenblüten stammen aus Sri Lanka und werden dort in biologischem Anbau produziert. Die Bananenblüte wächst übrigens am Ende der Bananenstaude. Sie versteckt das wunderschöne Bananenherz zwischen ihren Blütenblättern. Aufgrund ihrer Schönheit sticht die violettfarbene Bananenblüte auf jedem bunten Obst- und Gemüsemarkt in Sri Lanka heraus. Sie ist aber in ganz Asien fester Bestandteil des Speiseplans. Verwendet werden die zarten inneren Blätter und der mittlere Strang. Kleingehackt wird die Blüte oft in Currys gekocht. Sie macht sich aber auch perfekt in Salaten und Suppen.
Das Abtropfgewicht beträgt 160g
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